“Die Zufriedenheit und die DANKBARKEIT ..“

 „DIE ZUFRIEDENHEIT UND DIE DANKBARKEIT SIND ZWEI UNZERTRENNLICHE WEGGEFÄHRTEN,
SIE VERTRAUEN EINANDER BLIND“

Ernst Ferstl(*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker


imageHeute möchte ich einmal über etwas berichten, dass so absolut nicht zu meinem Blog passt. ( oder vielleicht doch?)

ABER : diese Begebenheit, über die ich heute schreiben möchte, hat mein Seelenleben derartig durcheinander gebracht und mir gezeigt, was eigentlich DANKBARKEIT bedeutet.

Fußgängerzone Eisenstadt!

Wunderschöner Wintertag, die Sonne scheint, einige Schulklassen mit ihren Professoren eilten die Hauptstraße entlang in Richtung Schloss. In kleinen Gruppen standen rüstige Pensionisten und führten small talk mit Gleichgesinnten, eigentlich ein Tag wie im Bilderbuch!

Wäre da nicht dieser ARME MANN gewesen, bettelnd, mit einer körperlichen Behinderung, die ich so in Österreich noch nie gesehen habe.
Gebückt, zitternd, seine Beine derartig verkrümmt, kaum konnte er einen richtigen Schritt tun. In seiner linken Hand hielt er einen Stock, auf den er sich abstützte, mit der rechten Hand hielt er zittrig ein verschnudeltes Käppchen.
Ich beobachtet die Situation aus der Ferne und ein Gefühl der tiefen Traurigkeit kam in mir hoch, gleichzeitig auch unberechtigte Angst und Zweifel ( steckt da wieder eine Ostblockmafia dahinter, die den armen Kerl auf die Straße schickt?).

Was sollte ich tun?
Er stand vor dem Eingang meiner Bank, hielt jedem Fußgänger der vorüberging, sein altes Käppi hin! NIEMAND, wirklich kein einziger dieser wohl auf den ersten Blick gut situierten Leute, ging auf den armen Mann zu und ihm eine kleine Geldspende zu geben.
Alle wie sie da standen, wendeten sich von ihm ab,
dem armen schwerstbehinderten Bettler.

Ja ich weiß, auch ich habe zu diesen Menschen gehört, die sich solche Situation schönredeten. “ Da steckt eine Organisation dahinter, der Arme bekommt sowieso nichts, warum soll ich dem was geben, sollen sich doch die anderen um ihn kümmern,usw,usw…“
Wer sind die ANDEREN?
Sind wir nicht alle DIE ANDEREN?

Plötzlich passierte in mir drinnen etwas Sonderbares! Tiefe Traurigkeit stieg hoch und Tränen der Verzweiflung liefen über meine Wangen!
Was sich jetzt in meinem Kopf abspielte, kann ich nicht mehr in Worte fassen!

Wie ferngesteuert ging ich hin zu diesem bedauernswerten Mann, legte ihm einen Geldschein in sein Käppchen. Was dann geschah, werde ich sicher nie mehr vergessen!

Mit seinen großem traurigen Augen sah er mich verwundert an, er fing an zu lächeln, bedankte sich zigmal, und dann
WÜNSCHTE ER  MIR EINEN SCHÖNEN TAG!

Beschämend lächelte ich zurück, wünschte ihm auch einen schönen Tag, soweit er einen, in seinem viel zu dünnen für diese Jahreszeit, verschmutzten und zerrissenen Leinenmantel in seiner Lebenssituation haben kann.

Aber ehrlich, haben wir nicht immer einen schönen Tag?
Jeden Tag, jedes Monat, jedes Jahr!

WIR SIND GESUND, WIR HABEN EIN GLÜCKLICHES LEBEN ,WIR HABEN EIN GEREGELTES EINKOMMEN, WIR LEBEN IN FRIEDEN,
sollten wir nicht IMMER dafür dankbar sein,

JEDEN TAG?

Fazit: Dieser Bettler zeigte mir heute, wie DANKBARKEIT gelebt wird!

Bis bald eure nachdenkliche

Mary Lin

Tag 28 – GREEN ist das neue SEXY

Bei meiner heutigen Walkingrunde überlegte ich mir, was kann ich noch zusätzlich für eine ausgewogene Ernährung tun:

1. Es muss gesund sein

2. Es muss viele Vitamine, Spurenelemente, essenzielle Fettsäuren und jede Menge sekundärer Pflanzenstoffe beinhalten. So wie ich es beim Ernährungscoaching vom DOC gelernt habe.

3. Es muss  SCHMECKEN!

Und das sind die Zutaten:
was auf dem Foto fehlt

imageKokoswasser= Bio Coconut Water
1 Handvoll frischer Spinat
1 Esslöffel Leinöl,
Kiwi

Jetzt werdet ihr sicher mit dem Kopf schütteln oder sich fragen: „Das kann ja wohl nicht ihr ernst sein?“ Genau so verdutzt habe ich auch reagiert, als alle Zutaten in meinem Stand-Mixer landeten.

Vor einem Monat hätte ich noch die Stirne gerunzelt,

imagewie der Großvater Pezi-Bär beim Kasperl. 😉  (Wer kennt den noch? )

Die Zutaten für 2-3 Personen: 
1/2 Avokado
1 reife Banane, 1 Bio-Orange, 1 Kiwi,
Saft 1 Limette,
1 cm dicke Scheibe Ingwer mit Schale klein schneiden
nur das GRÜN!! von 3 Biokarotten
1 Stangensellerie
1/2 Gurke geschält
1 handvoll frischen Babyspinat
1 EL Leinöl
200 ml Coconut Water
Minzeblätter, Basilikumblätter

Mixen FERTIG!
Mein 1. GREEN SMOOTHIE

imageTraut`s euch, probiert es aus.

Denn GREEN ist das neue SEXY 😉

und es ist eine Superfood-Vitaminbombe! Morgen kommt ein Beitrag über die Wichtigkeit der Inhaltsstoffe.

Bis bald eure experimentierfreudige

Mary Lin

Tag 27 – Come on let`s twist again..

5. Trainingseinheit BALANCE BOARD

Sieht aus wie eine fliegende Untertasse, aber ich hatte keine Ahnung was man mit dieser Art von Trainingsgerät anstellen kann.balance board 2

Ein Balance Board   ist ein Sportgerät, das zum Training des Gleichgewichtssinns und in der sportlichen Ausbildung für Windsurfer, Wellenreiter, Kitesurfer und Snowboarder eingesetzt wird.

Nun bin ich aber kein Windsurfer, Wellenreiter, Kitesurfer oder Snowboardfahrer, doch der Gleichgewichtssinn wird trainiert und ich finde, dass ist eine gute Sache. Zusätzlich werden durch das Balancieren auf dem Gerät unterschiedliche Muskelgruppen im Körper trainiert.

Ich bin überzeugt, dass ich meine „Muskelpakete“ in den nächsten Tagen spüren werde. Das Training war aber nicht so schlimm, wie ich dachte.
Tolles Sportgerät, das es in sich hat.
Hier einige Übungen aus dem Programm, damit ihr euch was vorstellen könnt:
balance board 2Balanceboard2

DA FÄLLT MIR SPONTAN EIN 😉

“ Come on let`s twist again…

http://www.youtube.com/watch?v=BqvUkmnDVkM

Come on everybody clap your hands..
Bis bald eure „tanzende“

Mary Lin
 

Tag 22- Der REGENBOGEN

Beim 3. Ernährungscoaching hat mich ein Satz vom DOC besonders fasziniert:

image

„Bringen sie den Regenbogen auf ihren Teller !“

Was er damit gemeint hat, war, je bunter unser Essen aussieht, desto mehr Vitamine, Spurenelemente und Faserstoffe kann unser Körper aus der Nahrung aufnehmen.
Vollgepackt mit einem „Korb voll Motivation“,  startete ich meine Einkaufstour im Supermarkt. Das Ergebnis sah so aus:

imageIst das nicht ein wunderschöner Anblick?
(Fischfilet und Biohuhn fehlen auf dem Foto)

Inspiriert von diesem farbenfrohen Bild, kreierte ich das Mittagsmenü:

Regenbogenpfanne mit Bulgur

Nebenbei bemerkt, ich hatte vorher keine Ahnung wer oder was BULGUR ist. Dazu später. Mein offizieller 1. Teller, (siehe Kapitel „Bitte zu Tisch“)
mit den Farben des „Regenbogens“- hier bei der Entstehung:

           image image

Bis bald eure

Mary Lin

Tag 21 Mein persönlicher Bodyguard

Der  Schrittzähler – mein kleiner Begleiter!

Es ist für mich so faszinierend, welchen Einfluss  mein „kleiner Begleiter“ auf mich hat. In der Früh liegt er still mahnend neben meinem Parfum-fläschchen und ihr glaubt es nicht, ich habe ihn noch nie vergessen:
Meinen kleinen Bodyguard.

An manchen Tagen finde ich ihn sehr sympathisch. Da strahlt er mich an, mit seiner hellen blauen Schrift und signalisiert mir:
Heute warst du super drauf!  10.000-er geknackt!

Aber öfters ist sein Leuchten dezenter ( Einbildung ?) da sind es nur, so wie heute :  4.211 Schritte!

Ein komisches Gefühl spür ich dann in meiner Magengegend, das ich nur von meiner Schulzeit kenne, wie z.B.: Du kommst in der Früh drauf, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast 😉 VOLL WITZIG.

Wer kennt dieses Gefühl nicht?

Nur heute  gibt es keine Strafaufgabe, wie damals in der Schule, sondern ich schade nur mir und meinem Körper, indem ich ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit schenke, die er verdient!image

Fazit: mehr Bewegung in meinen Alltag bringen!

Bis bald eure

Mary Lin

Tag 17 Die Shopping-Queen

Die Lieblingsbeschäftigung der Frauen,

ist angeblich  einkaufen, sagen die meisten Männer.

Nach meiner heutigen Shoppingtour in einem pannonischem Outletcenter, kann ich diese Behauptung nicht unbedingt unterschreiben. Obwohl, es war durchaus amüsant , mit einer Freundin  die einzelnen , von uns gezielt ausgesuchten Geschäfte zu besuchen und sich anschließend  über die Abverkauf-Schnäppchen zu freuen.  Ich im Hinterkopf meinen Schrittzähler, von dem ich mir noch ein besseres Resultat erhoffte, als gestern. Doch das Ergebnis  am Abend war mau! Um nicht zu sagen ENTTÄUSCHEND!

1. war ich sooo müde, dass ich dann beim entspannten Fernsehabend, den spannenden Schluss vom Krimi verschlafen habe! Jetzt weiß ich wieder nicht, wer der Mörder war!

2. haben wir Mittags nichts  vernünftiges gegessen, daher spielte mein Insulinspiegel  „Berg- und Talfahrt“

3. zeigte mir mein Schrittzähler, nach Beendigung der Tour, eine traurige Zahl:  5380 Schritte

FAZIT:  das nächste Mal entweder länger schoppen gehen, oder: die Boutiquen in meiner Region zu besuchen und anschließend eine Walkingrunde  absolvieren, um mir die fehlenden Schritte vom Tagespensum zu holen.

Für manche ist einkaufen eine Wochenendbeschäftigung – für mich fühlt es sich an, als wäre ich zig-Stunden auf den Beinen gewesen und das, mit mäßigem Erfolg!

Sorry Guido M.Kretschmer, ich werde nie eine Shopping-Queen.

imageBis bald eure müde

Mary Lin

Tag 15 – Crazy – Mary

Dieses kleine ETWAS…

man nennt es Schrittzähler, hat mehr41604_93839109564_8175116_n Power in sich, als ein kleiner, quirliger, rosa Hase.

Vor nicht einmal einer Woche von DOC+COACH übernommen, mit der Aufgabe, jeden Tag  diesen Schrittzähler am Körper zu tragen.

Empfohlene Schrittzahl: 10.000.

In den ersten Tagen kam ich nicht einmal auf 3000!  Oje, oje, wie soll dass denn funktionieren. Ehrlich gesagt, ich hab diese Aufgabe am Anfang auch nicht ganz soo ernst genommen. ABER, ich muss die Schrittzahl am Ende des Tages auf dem Essenensprotokoll dokumentieren und – das ist noch nicht alles.
Am unteren Ende des Blattes befindet sich eine Skala von 1 bis 10, in der ich meinen emotionalen Zustand anzukreuzen habe.
1 ist ganz schlecht und 10 ist ein ultimatives HOCHGEFÜHL!

In den ersten 3 Tagen war ich zwischen 3-5 und die Schrittzahlen waren um die 3000 bis 3500.

Gestern am Abend um 19:25 Uhr ging mir ein Licht auf:
es gibt ja noch meine Walkingstöcke, doch es ist ja schon so spät, finster, kalt und eigentlich „mog i net“ 😦

STOP – Weg mit den Gedanken!    Rein ins neue Walking-Outfit und raus.
Mit dieser spontanen Aktion löste ich bei meinem Mann nur ein verwundertes Kopfschütteln aus.
imageUnd so sah meine nächtliche Walkingtour aus. Sofort fällt mir bei diesem Foto ein: für einige von euch mag’s vielleicht Unbehagen auslösen, einfach in der Finsternis raus aus dem Haus.

Für mich war es „Serotoninausschüttung“ pur. Ich fühlte mich wahnsinnig gut. Meine Befindlichkeitsskala schoss auf 9. 😉
Und nach einer großen Runde, man staune, was dieses kleine Wutziding anzeigte:

image

FAZIT: Je höher die Schrittzahl, desto höher die Befindlichkeitsskala.

CRAZY, WIEDER UM EINE ERFAHRUNG REICHER!

Mein Dank geht an DOC+COACH,

eure bewegte, glückliche

Mary Lin

Tag 13 – Der Jeansknopf

„MORGENSPORT“ etwas anders

Wer von euch kennt das nicht? Das morgentliche Ritual, Wecker läutet, müder Augenaufschlag – manchmal gelingt er mir nur mit einem Auge – raus aus dem Bett Richtung Badezimmer.

1. Blick auf die WAAGE.
Huch die ist verschwunden!!!! In der gleichen Sekunde fiel mir ein, dass ich gestern meinen Mann gebeten habe, dieses unbarmherzige DING zu verstecken, solange bis ich sage: “ Jetzt hat DAS DING eine Berechtigung in meinem Badezimmer!“

Laut DOC soll ich mich NICHT mehr auf die Waage stellen! Bringt nur Frust und Verunsicherung. Für mich, eine Ewigabnehmerin und täglich-Abwägerin, ein unmöglicher Gedanke, wie ich dachte. Aber es geht. Noch!

Mehr Konzentration auf Ernährung und Sport. Apropos Sport!

Ein heiteres Lachen überkam mich anschließend beim Anziehen meiner Jeanshose.
Reinquetschen mit viel Kraft hochziehen, Bauch einziehen, Spannung halten.… dabei  mit viel Kraft der Oberarmmuskulatur den kleinen Metallknopf ohne hinzusehen, weil es ja nicht so leicht geht wegen meinem „Bäuchlein“ hihih, durch das Knopfloch zu drängen, ohne dabei nicht vorher wegen Sauerstoffmangel in Ohnmacht zu fallen.

Da sind doch soviele „Traingsabläufe“ eingebaut oder COACH? ;-)))

Jeans anziehen

Aber der Höhepunkt der ganzen Aktion: sich dann noch anschließend mit eingezogenem Bauch  ins Auto zu setzten. Der Metallknopf der Hose bohrt sich jetzt unbarmherzig unter den Bauchnabel in das Unterbauchfettgewebe ( sprich: Schwimmreifen). Diesen Zustand eine halbe Stunde aushalten, auf der Fahrt zur Arbeit. Das nenne ich sportliche Höchstleistung.

Wünsche euch noch viel Spaß für den heutigen Tag.

Bis bald eure

Mary Lin

Tag 11- Erstes Training

 PolonaiseMein „Erstes Mal“

Mit einer “ Polonaise“ der 16 Trainingseinheiten wurde heute der offizielle Teil des Bewegungsprogramms eröffnet! 😉

Sprich: nach einer kurzen Begrüßung ging der COACH gleich zur Sache. Ein Stärke- und Schwächeprofil ohne Geräte wurde erstellt, um individuell auf meine Bedürfnisse (Schwachstellen) einzugehen. Es waren minimalste Bewegungen mit großer Wirkung. Meine müde Muskulatur wurde heute vom „Winterschlaf“ geweckt. Kopfwenden, Rumpfkreisen, Wadenlift und Ausfallschritt gingen ja noch. Unbequem wurde es, als „Damenliegestütz“ angesagt waren. Das klingt zwar sehr höflich, aber die haben’s in sich! Und als Abschluss noch eine Übung, hmm jetzt fällt mir der Name nicht ein ( absichtlich aus meinem Gedächtnis verbannt 😉 ) die ging so : in Bauchlage aufstützen auf die Unterarme, Becken heben anspannen- Ganzkörperspannung halten!!! Und das 40 Sekunden lang!

Bei mir waren es nicht einmal 4! Sekunden. Na Servus, krawuzikapuzi, das sieht nach viel Arbeit aus.

Mein ganzer Körper, ein “ einziges Entwicklungsgebiet“Opernball bild

Bis bald eure diesmal geschaffte

Mary Lin

Tag 10 – Die Challange beginnt

1. Ernährungscoachingimage

Ein aufregendes und sehr interessantes  Ernährungscoaching liegt hinter mir.

Was erwartet mich und was beinhaltet dieses Programm?

Es ist keine Diät!
Ich brauche keine Kalorien zählen, keine Punkte sammeln, keine Kohlehydrate weglassen, keine einseitige Ernährung.

Es ist eine gesunde Ernährungsumstellung.
In diesem Zusammenhang wurde auch erklärt, warum Diäten nicht funktionieren können.
Die schlechte Nachricht für mich: je öfter man Diäten gemacht hat, desto schwieriger ist es für den Körper auf Veränderungen zu reagieren.
Die gute Nachricht: ich werde in dieser Zeit nur FETT abbauen, keine Muskelmasse, keine Gewebsflüssigkeiten verlieren ( 5 kg in einer Woche wie es in jeder Frauenzeitschrift steht, oder ähnlich) NEIN!
Daher wird es für mich ein langfristiges Projekt, wo gezielt das gefährliche Bauchfett (Bauchumfang), in Kombination mit gezieltem Kraft- und Ausdauertraining, reduziert wird. (Darauf war ich ehrlich gesagt schon vorbereitet)
Denn aktives Training hat 2 Effekte: – es verhindert den Muskelabbau –  Vermehrung von Muskelfasern -> Erhöhung des Grundumsatzes
Was „nährt“ uns?
Eiweiß, Fett, Kohlehydrate, Vitamine, Spurenelemente Details werden noch in den einzelnen Stunden erklärt. Ausgerüstet mit einer Mappe und einem Schrittzähler verabschiede ich mich mit vielen neuen Erkenntnissen und „AHA – Erlebnissen“.

Vielen Dank DOC, habe sehr viel dazugelernt.

Aber jetzt muss ich noch alles in meinem Kopf ordnen, überdenken, umstellen, koordinieren und das WICHTIGSTE: Montag einkaufen unter anderen Voraussetzungen 😉 Ich freu mich schon.

Fazit: für mich war es eine der besten „Biologiestunden“ seit meiner Schulzeit. Hätten uns damals unsere Lehrer den Zusammenhang der Nahrungsmittel und die Auswirkung dieser auf unseren Körper, so genau erklärt wie Dr.Hafner heute, dann hätte ich vielleicht heute keine Gewichtsprobleme.

Hätte, würde, könnte, sollte ->  ist Vergangenheit!
MACHEN -> ist Gegenwart! 

Bis bald eure

Mary Lin