Today’s the day!

DAS NEUE JAHR!
2016
Herzlich willkommen!

Klingt das nicht positiv?

Die letzten 10 Tage durfte mein Mann und ich einen wunderschönen Winterurlaub genießen.
Handy, IPad im Tressor verfrachtet. Entspannen, Batterien auftanken und viel gutes Essen stand auf unserer To do-Liste. Nichts tun, faul sein.Das war wirklich  Erholung pur. Wer das noch nie gemacht hat, empfehlenswert.

Anfangs war es nicht einfach, meine innere Plapperstimme abzuschalten. So ungefähr nach dem 3 Tag verstummte diese allmählich und ich hatte kein schlechtes Gewissen in Ruhe ein interessantes Buch zu lesen.

Von meinem Sohn bekam ich zu Weihnachten diese Lektüre:  LEBENS(T)RÄUME RAUM GEBEN von Danijela Šaponjić – Feng Shui für die Persönlichkeitsentfaltung. Mit großer Begeisterung und mit vielen AHA-Erlebnissen las ich dieses Buch und kam wieder einmal zur Erkenntnis:

1.) Mach alles, was nötig ist, um in Aktion zu kommen-und starte JETZT!

2.) Wähle ein „SOWOHL ALS AUCH“ statt „ENTWEDER – ODER“!

3.) ÄNDERE DAS, WAS DU IMMER SCHON GETAN HAST!

„Wenn du immer wieder das tust, was du immer schon gemacht hast, dann wirst du immer wieder das bekommen, was du immer schon bekommen hast. Wenn du etwas anderes haben willst, mußt du etwas anderes tun! Und wenn das, was du tust, dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig anderes – als immer mehr vom gleichen Falschen!“   PAUL WATZLAWICK

Ab heute beginne ich einfach kleine Dinge zu verändern,
z.B: Ein fernsehfreier Abend, ein interessantes Buch lesen oder bei meinem Blog weitermachen.
Einfach kleine Veränderungen, die Spaß machen und auf die ich mich sehr freue. Macht`s mit. In diesem Sinne

bis bald eure
MARY LIN

Tag 138- ipod versus Vogelgezwitscher

Dienstag, 19.5.2015  6:15h

Gestern am Abend, es war schon ziemlich spät, bereitete ich mir fein säuberlich mein Outfit, inkl. meinem ipod für meine Walkingeinheit in der Früh vor.
Laut Erfahrung weiß ich, dass die Überwindung zum Sport dann nicht gar so schwer fällt.
Heute 6:15h war ich dann sehr rasch bereit, meinen 2.Challenge-Tag zu beginnen. Mit dem Auto fuhr ich zu meinem Lieblingsort, stieg aus, adjustierte mich wie ein Profi, die Kopfhörer in die Ohren gestopft ( wobei ich nie weiß wo links und rechts ist 😉 ) und ab gings zur fröhlichen Walkingrunde.

Denkste: da kam nix aus den Kopfhörern. Keine Musik, keine Nachrichten, nix.
Etwas verärgert über die Tatsache, dass ich ja was WICHTIGES versäumen könnte, war kurz davor  zurückfahren, doch dann sagte ich zu mir:
„Du willst Veränderung, animierst andere Freunde dazu?
Ändere dich selbst und deine alten Gewohnheiten.“

Gedacht – getan. Und ihr könnt mir glauben, so intensiv habe ich noch nie meine Walkingrunde genossen.
Ein leises Vogelgezwitscher begleitete mich auf meinem Weg, keine negativen Nachrichten aus aller Welt konnten meine Gedanken stören. Von Weitem hörte ich nur die Hektik des Straßenverkehrs. Der Wind blies sanft über die Grashalme und einige ältere Weinbauern begutachteten mit stoischer Ruhe den Zustand ihrer Rebstöcke.

Haben wir schon verlernt, wie es damals war?
Als ich noch  ein Kind war, verbrachte ich sehr viel Zeit in der freien Natur. Baumkraxeln, in den Pfützen herumhüpfen, die Schmetterlinge beobachten und nur genießen. Es war uns nie langweilig.

Wir sollten unseren Kindern und Enkelkindern dieses Gefühl vermitteln, wenn es heißt: die Natur genießen mit all ihrer Schönheit.

„Ein Frühling wie damals“

ps: einfach anklicken und genießen

  http://youtu.be/mWeDyKZZR7w

Genießt die Natur!

Bis bald eure

Mary Lin

DIE PERFEKTE FRAU

DIE PERFEKTE FRAU13-SEXY-SHOTS-OF-J.LO-3

Oft suchen wir das Perfekte, den perfekten Job, die perfekte Wohnung, den perfekten Partner; und oft finden wir dann nichts als Unzufriedenheit und Verzweiflung.

Dazu eine kurze Geschichte von weisen Narren Nasrudin:

Ein Schüler fragte Nasrudin eines Tages, warum er nie geheiratet habe.

„Ach“, antwortete Nasrudin, „ich hatte mir vorgenommen, nur dann zu heiraten, wenn ich die perfekte Frau gefunden habe. So suchte ich lange Jahre und begegnete vielen Frauen, die nett, schön und intelligent waren. Aber keine davon war perfekt.“

Nach einer kleinen Pause fuhr er fort: „Eines Tages sah ich sie. Ich wusste sofort, dass sie in jeder Hinsicht perfekt war. Und als ich sie dann kennen lernte, stellte sich heraus, dass sie tatsächlich in jeder Hinsicht ein makelloses Juwel war.“

„Und, warum hast du sie dann nicht geheiratet?“ fragte der Schüler.

Nasrudin seufzte tief: „Das Problem war, dass sie den perfekten Mann suchte.“

  ***

Dieser Beitrag von Tim Schlenzig myMONK, hat meine Sichtweise bezüglich perfekt sein, wieder zurechtgerückt. 😊

Tag 47 „Der Schlendrian“

Der Schlendrian

Schlendrian 1aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Schlendrian wird umgangssprachlich eine langsame, träge, nachlässige und dadurch ineffektive und fehleranfällige Arbeitsweise verstanden. Der Schlendrian entsteht meist durch mangelnde Motivation und/oder zu ausgeprägte Routine bei der Arbeit.

Letzte Woche wäre er fast, aber nur fast mein „Gast“ gewesen. Hui, wie schnell das geht. Man glaubt es kaum, aber ihr kennt das alle. Viel Arbeit, viel vornehmen, Sport machen, frische Luft, viel bewegen und das Resultat

Schlendrian

Zum Glück gibt’s heute wieder Training, freu mich schon sehr darauf. Mal sehen welche Faschingsmontag-Überraschung der Coach vorbereitet hat. HELAU!!fasching

tanten Ich freu mich schon riesig.

Bis bald eure

Mary Lin

 

Tag 29 „Der Zauberstab“

Wer hätte ihn nicht gerne, den „ZAUBERSTAB“

Zauberstab 3 der einen schnell schlank Zauberstab 2
und fit macht?

Gestern hatte ich das Vergnügen, IHN kennenzulernen. Mit all seinen Tücken. Das erste mal in der Hand, ein ultraleichter Stab, na ja, was soll das den bringen, war meine erste Frage.
Ein dünner, biegsamer Stab aus Glasfiber mit Kunststoffgriff und Gummipfropfen an den Enden. Das soll ein richtiges Sportgerät sein?

Nach 10 Minuten aufwärmen, kam er dann voll zum Einsatz. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich mein Lachen nicht mehr verbergen. Von „good vibration“ wie der COACH so nett formuliert hat, weit entfernt.
Anfangs allerdings, benahm sich mein Trainingspartner noch ziemlich störrisch, zum Beispiel wenn ich ihn mit großen, kraftvollen Armbewegungen statt kleiner, schneller Impulse aus Schulter, Ellbogen und Handgelenk zum Schwingen bringen wollte. Und das ganze dann noch mit der linken Hand! Furchtbar! Ein Ding der Unmöglichkeit. Da fing ich an, meine Koordination zu hinterfragen, ob denn noch eine bei mir vorhanden wäre. 😉
Mag schon sein, dass man diesem Stab auf den ersten Blick nicht zutraut, dass er Leute wirklich fitter macht, die tiefste Muskulatur beeinflusst und zusätzlich noch die Koordination fördert.
Aber ich werde den Gedanken nicht los, so gute FRUNDE werden wir beide nicht, oder doch?!matte
Bewegte Muskeln bedeuten: Fettverbrennung = positiver Effekt!

Fazit: Nach diesem Training kann ich nicht einmal mehr die Computermaus bewegen! 😉

Bis bald eure „vibrierende“

Mary Lin

Tag 15 – Crazy – Mary

Dieses kleine ETWAS…

man nennt es Schrittzähler, hat mehr41604_93839109564_8175116_n Power in sich, als ein kleiner, quirliger, rosa Hase.

Vor nicht einmal einer Woche von DOC+COACH übernommen, mit der Aufgabe, jeden Tag  diesen Schrittzähler am Körper zu tragen.

Empfohlene Schrittzahl: 10.000.

In den ersten Tagen kam ich nicht einmal auf 3000!  Oje, oje, wie soll dass denn funktionieren. Ehrlich gesagt, ich hab diese Aufgabe am Anfang auch nicht ganz soo ernst genommen. ABER, ich muss die Schrittzahl am Ende des Tages auf dem Essenensprotokoll dokumentieren und – das ist noch nicht alles.
Am unteren Ende des Blattes befindet sich eine Skala von 1 bis 10, in der ich meinen emotionalen Zustand anzukreuzen habe.
1 ist ganz schlecht und 10 ist ein ultimatives HOCHGEFÜHL!

In den ersten 3 Tagen war ich zwischen 3-5 und die Schrittzahlen waren um die 3000 bis 3500.

Gestern am Abend um 19:25 Uhr ging mir ein Licht auf:
es gibt ja noch meine Walkingstöcke, doch es ist ja schon so spät, finster, kalt und eigentlich „mog i net“ 😦

STOP – Weg mit den Gedanken!    Rein ins neue Walking-Outfit und raus.
Mit dieser spontanen Aktion löste ich bei meinem Mann nur ein verwundertes Kopfschütteln aus.
imageUnd so sah meine nächtliche Walkingtour aus. Sofort fällt mir bei diesem Foto ein: für einige von euch mag’s vielleicht Unbehagen auslösen, einfach in der Finsternis raus aus dem Haus.

Für mich war es „Serotoninausschüttung“ pur. Ich fühlte mich wahnsinnig gut. Meine Befindlichkeitsskala schoss auf 9. 😉
Und nach einer großen Runde, man staune, was dieses kleine Wutziding anzeigte:

image

FAZIT: Je höher die Schrittzahl, desto höher die Befindlichkeitsskala.

CRAZY, WIEDER UM EINE ERFAHRUNG REICHER!

Mein Dank geht an DOC+COACH,

eure bewegte, glückliche

Mary Lin

Tag 14 – Einkaufen einmal anders

Wer von euch geht schon gerne einkaufen?
Ich meine nicht in ein Schuhgeschäft ♥!
Einkaufen im Supermarkt, egal zu welcher Uhrzeit, ich stelle mich prinzipiell immer an der falschen Kassa an, wo alle vor mir viel länger brauchen, als ich selbst. Wobei ich nicht von mir behaupten kann, dass Geduld meine Stärke ist (So hab ich bis jetzt gedacht). Seit dieser Woche hat sich meine Einstellung bezüglich einkaufen, grundlegend geändert.
Am Montag öffnete ich unseren Vorratsschrank und las bei jedem Lebensmittel „das Kleingedruckte“, sprich Inhaltsstoffe: Zucker, Zucker, Zucker auf sehr vielen Packungen vermerkt.  4g Zucker = 1 Würfelzucker!  Alleine bei meinem geliebten Müsli- das angeblich so gesund, weil FiT u.Vital darauf steht, waren 30g Zucker /100g  Müsli enthalten 😦  das hätte ich nie für möglich gehalten.

Dementsprechend hat die darauffolgende Einkaufstour 4 mal solange gedauert. Alle Packungen wurden von mir inspiziert, Lesebrille rauf, Lesebrille runter.
Bei der Kassa angelangt, war ich dann froh, etwas verschnaufen zu können. Dabei beobachtete ich die Kunden vor mir, was die so alles auf das Förderband legten. Der Unterschied war groß. Bei mir: viel buntes Gemüse, Obst, Vollkornbrot, Butter, Bio-Eier aus Freiland-Bodenhaltung, Milch und Nüsse aller Art und Chia-Samen (aber dazu später)

ABER: kein/e Light- milch,-käse,-butter, -joghurt,-Kartoffelchips

DAFÜR: Vollmilch 3,6%, schöner Emmentaler, Joghurt 3,6% und reine österreichisch Butter. Mensch, freu ich mich morgen früh auf mein Vollkorn-Butterbrot mit Schnittlauch, dazu ein weiches Ei.!

Was ich ab heute meide:

 1. ZUCKER
2. WEISSMEHL
3. FERTIGPRODUKTE ALLER ART
4. CHIPS und Konsorten

(Duden: lateinisch consortes, Plural von: consors = Genosse, Gefährte; eigentlich =  jemand, der das gleiche Los hat; Schicksalsgefährte)

Meine lieben Schicksalsgefährten:

knabbereienChocolates

Ab heute verabschiede ich mich von EUCH!
Die Zeit war schön – aber GUT TUN wird mir in Zukunft gesunde vollwertige Ernährung. Selbst gekocht!

Bis bald eure

Mary Lin

Tag 13 – Der Jeansknopf

„MORGENSPORT“ etwas anders

Wer von euch kennt das nicht? Das morgentliche Ritual, Wecker läutet, müder Augenaufschlag – manchmal gelingt er mir nur mit einem Auge – raus aus dem Bett Richtung Badezimmer.

1. Blick auf die WAAGE.
Huch die ist verschwunden!!!! In der gleichen Sekunde fiel mir ein, dass ich gestern meinen Mann gebeten habe, dieses unbarmherzige DING zu verstecken, solange bis ich sage: “ Jetzt hat DAS DING eine Berechtigung in meinem Badezimmer!“

Laut DOC soll ich mich NICHT mehr auf die Waage stellen! Bringt nur Frust und Verunsicherung. Für mich, eine Ewigabnehmerin und täglich-Abwägerin, ein unmöglicher Gedanke, wie ich dachte. Aber es geht. Noch!

Mehr Konzentration auf Ernährung und Sport. Apropos Sport!

Ein heiteres Lachen überkam mich anschließend beim Anziehen meiner Jeanshose.
Reinquetschen mit viel Kraft hochziehen, Bauch einziehen, Spannung halten.… dabei  mit viel Kraft der Oberarmmuskulatur den kleinen Metallknopf ohne hinzusehen, weil es ja nicht so leicht geht wegen meinem „Bäuchlein“ hihih, durch das Knopfloch zu drängen, ohne dabei nicht vorher wegen Sauerstoffmangel in Ohnmacht zu fallen.

Da sind doch soviele „Traingsabläufe“ eingebaut oder COACH? ;-)))

Jeans anziehen

Aber der Höhepunkt der ganzen Aktion: sich dann noch anschließend mit eingezogenem Bauch  ins Auto zu setzten. Der Metallknopf der Hose bohrt sich jetzt unbarmherzig unter den Bauchnabel in das Unterbauchfettgewebe ( sprich: Schwimmreifen). Diesen Zustand eine halbe Stunde aushalten, auf der Fahrt zur Arbeit. Das nenne ich sportliche Höchstleistung.

Wünsche euch noch viel Spaß für den heutigen Tag.

Bis bald eure

Mary Lin

Tag 11- Erstes Training

 PolonaiseMein „Erstes Mal“

Mit einer “ Polonaise“ der 16 Trainingseinheiten wurde heute der offizielle Teil des Bewegungsprogramms eröffnet! 😉

Sprich: nach einer kurzen Begrüßung ging der COACH gleich zur Sache. Ein Stärke- und Schwächeprofil ohne Geräte wurde erstellt, um individuell auf meine Bedürfnisse (Schwachstellen) einzugehen. Es waren minimalste Bewegungen mit großer Wirkung. Meine müde Muskulatur wurde heute vom „Winterschlaf“ geweckt. Kopfwenden, Rumpfkreisen, Wadenlift und Ausfallschritt gingen ja noch. Unbequem wurde es, als „Damenliegestütz“ angesagt waren. Das klingt zwar sehr höflich, aber die haben’s in sich! Und als Abschluss noch eine Übung, hmm jetzt fällt mir der Name nicht ein ( absichtlich aus meinem Gedächtnis verbannt 😉 ) die ging so : in Bauchlage aufstützen auf die Unterarme, Becken heben anspannen- Ganzkörperspannung halten!!! Und das 40 Sekunden lang!

Bei mir waren es nicht einmal 4! Sekunden. Na Servus, krawuzikapuzi, das sieht nach viel Arbeit aus.

Mein ganzer Körper, ein “ einziges Entwicklungsgebiet“Opernball bild

Bis bald eure diesmal geschaffte

Mary Lin