Today’s the day!

DAS NEUE JAHR!
2016
Herzlich willkommen!

Klingt das nicht positiv?

Die letzten 10 Tage durfte mein Mann und ich einen wunderschönen Winterurlaub genießen.
Handy, IPad im Tressor verfrachtet. Entspannen, Batterien auftanken und viel gutes Essen stand auf unserer To do-Liste. Nichts tun, faul sein.Das war wirklich  Erholung pur. Wer das noch nie gemacht hat, empfehlenswert.

Anfangs war es nicht einfach, meine innere Plapperstimme abzuschalten. So ungefähr nach dem 3 Tag verstummte diese allmählich und ich hatte kein schlechtes Gewissen in Ruhe ein interessantes Buch zu lesen.

Von meinem Sohn bekam ich zu Weihnachten diese Lektüre:  LEBENS(T)RÄUME RAUM GEBEN von Danijela Šaponjić – Feng Shui für die Persönlichkeitsentfaltung. Mit großer Begeisterung und mit vielen AHA-Erlebnissen las ich dieses Buch und kam wieder einmal zur Erkenntnis:

1.) Mach alles, was nötig ist, um in Aktion zu kommen-und starte JETZT!

2.) Wähle ein „SOWOHL ALS AUCH“ statt „ENTWEDER – ODER“!

3.) ÄNDERE DAS, WAS DU IMMER SCHON GETAN HAST!

„Wenn du immer wieder das tust, was du immer schon gemacht hast, dann wirst du immer wieder das bekommen, was du immer schon bekommen hast. Wenn du etwas anderes haben willst, mußt du etwas anderes tun! Und wenn das, was du tust, dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig anderes – als immer mehr vom gleichen Falschen!“   PAUL WATZLAWICK

Ab heute beginne ich einfach kleine Dinge zu verändern,
z.B: Ein fernsehfreier Abend, ein interessantes Buch lesen oder bei meinem Blog weitermachen.
Einfach kleine Veränderungen, die Spaß machen und auf die ich mich sehr freue. Macht`s mit. In diesem Sinne

bis bald eure
MARY LIN

Tag 300 – Old steam locomotive..

The old steam locomotive…

image

.. So fühlte ich mich in den letzten Tagen.
Alt, verrostet, energielos und sooo behäbig !

Wer kennt das nicht? Das sind dann diese gewissen Tage, wo mir alles aber auch wirklich ALLES auf die Nerven geht.  Jedes Telefongespräch, jede unsinnige Diskusion,  jeder Vorsatz, den ich mir bei der Morgenmeditation vorgenommen habe. Jede Meditation, die am Schluss gar keine ist, weil immer wieder die Gedanken abschweifen usw.

Vorsatz 1: mehr Bewegung
Vorsatz 2: Wochenplan  erstellen
Vorsatz 3: Vorsatz 1 und 2 EINHALTEN 😝

Resultat bis gestern?
Vorsatz 3 : gescheitert!!! 😠

Als ich mich heute Morgen  im Spiegel betrachtete, war der Anblick nicht soooo prickelnd. So unter dem Motto: “ Ich kenne dich nicht, wasch‘ dich trotzdem.“

Verschwollene Augen, aufgedunsenes Gesicht und von der Müdigkeit, die aus meinen Augen hervorblickte, gar nicht zu sprechen. Nun ja, anscheinend braucht mein EGO öfters so einen “ Helloween-Spiegelbild“ um mich wieder selbst zurecht zurücken

Ich habe wieder angefangen mein Essensprotokoll ( Logbuch 😂)zu führen! Achte wieder darauf, Gemüse, Eiweiß und Kohlehydrate in der richtigen Menge zusammenzustellen, aber auch, dass ich am Abend eher weniger esse und ich probiere neue gesunde Rezepte aus wie zB. aus dem neuen Kochbuch von „Jamies SUPERFOODS für jeden Tag“image

Meine vorgenommene Walkingrunde habe ich heute absolviert, mit der Belohnung: ein wunderschönes Bild vom aufgehenden Vollmond!image

FAZIT: Die alte Dampflok-Lady ist ab heute Vergangenheit.

Jetzt pack ich’s wieder an, mein Projekt!

Bis bald eure

Mary Lin

DIE PERFEKTE FRAU

DIE PERFEKTE FRAU13-SEXY-SHOTS-OF-J.LO-3

Oft suchen wir das Perfekte, den perfekten Job, die perfekte Wohnung, den perfekten Partner; und oft finden wir dann nichts als Unzufriedenheit und Verzweiflung.

Dazu eine kurze Geschichte von weisen Narren Nasrudin:

Ein Schüler fragte Nasrudin eines Tages, warum er nie geheiratet habe.

„Ach“, antwortete Nasrudin, „ich hatte mir vorgenommen, nur dann zu heiraten, wenn ich die perfekte Frau gefunden habe. So suchte ich lange Jahre und begegnete vielen Frauen, die nett, schön und intelligent waren. Aber keine davon war perfekt.“

Nach einer kleinen Pause fuhr er fort: „Eines Tages sah ich sie. Ich wusste sofort, dass sie in jeder Hinsicht perfekt war. Und als ich sie dann kennen lernte, stellte sich heraus, dass sie tatsächlich in jeder Hinsicht ein makelloses Juwel war.“

„Und, warum hast du sie dann nicht geheiratet?“ fragte der Schüler.

Nasrudin seufzte tief: „Das Problem war, dass sie den perfekten Mann suchte.“

  ***

Dieser Beitrag von Tim Schlenzig myMONK, hat meine Sichtweise bezüglich perfekt sein, wieder zurechtgerückt. 😊

Tag 47 „Der Schlendrian“

Der Schlendrian

Schlendrian 1aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Schlendrian wird umgangssprachlich eine langsame, träge, nachlässige und dadurch ineffektive und fehleranfällige Arbeitsweise verstanden. Der Schlendrian entsteht meist durch mangelnde Motivation und/oder zu ausgeprägte Routine bei der Arbeit.

Letzte Woche wäre er fast, aber nur fast mein „Gast“ gewesen. Hui, wie schnell das geht. Man glaubt es kaum, aber ihr kennt das alle. Viel Arbeit, viel vornehmen, Sport machen, frische Luft, viel bewegen und das Resultat

Schlendrian

Zum Glück gibt’s heute wieder Training, freu mich schon sehr darauf. Mal sehen welche Faschingsmontag-Überraschung der Coach vorbereitet hat. HELAU!!fasching

tanten Ich freu mich schon riesig.

Bis bald eure

Mary Lin

 

Tag 29 „Der Zauberstab“

Wer hätte ihn nicht gerne, den „ZAUBERSTAB“

Zauberstab 3 der einen schnell schlank Zauberstab 2
und fit macht?

Gestern hatte ich das Vergnügen, IHN kennenzulernen. Mit all seinen Tücken. Das erste mal in der Hand, ein ultraleichter Stab, na ja, was soll das den bringen, war meine erste Frage.
Ein dünner, biegsamer Stab aus Glasfiber mit Kunststoffgriff und Gummipfropfen an den Enden. Das soll ein richtiges Sportgerät sein?

Nach 10 Minuten aufwärmen, kam er dann voll zum Einsatz. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich mein Lachen nicht mehr verbergen. Von „good vibration“ wie der COACH so nett formuliert hat, weit entfernt.
Anfangs allerdings, benahm sich mein Trainingspartner noch ziemlich störrisch, zum Beispiel wenn ich ihn mit großen, kraftvollen Armbewegungen statt kleiner, schneller Impulse aus Schulter, Ellbogen und Handgelenk zum Schwingen bringen wollte. Und das ganze dann noch mit der linken Hand! Furchtbar! Ein Ding der Unmöglichkeit. Da fing ich an, meine Koordination zu hinterfragen, ob denn noch eine bei mir vorhanden wäre. 😉
Mag schon sein, dass man diesem Stab auf den ersten Blick nicht zutraut, dass er Leute wirklich fitter macht, die tiefste Muskulatur beeinflusst und zusätzlich noch die Koordination fördert.
Aber ich werde den Gedanken nicht los, so gute FRUNDE werden wir beide nicht, oder doch?!matte
Bewegte Muskeln bedeuten: Fettverbrennung = positiver Effekt!

Fazit: Nach diesem Training kann ich nicht einmal mehr die Computermaus bewegen! 😉

Bis bald eure „vibrierende“

Mary Lin

Tag 15 – Crazy – Mary

Dieses kleine ETWAS…

man nennt es Schrittzähler, hat mehr41604_93839109564_8175116_n Power in sich, als ein kleiner, quirliger, rosa Hase.

Vor nicht einmal einer Woche von DOC+COACH übernommen, mit der Aufgabe, jeden Tag  diesen Schrittzähler am Körper zu tragen.

Empfohlene Schrittzahl: 10.000.

In den ersten Tagen kam ich nicht einmal auf 3000!  Oje, oje, wie soll dass denn funktionieren. Ehrlich gesagt, ich hab diese Aufgabe am Anfang auch nicht ganz soo ernst genommen. ABER, ich muss die Schrittzahl am Ende des Tages auf dem Essenensprotokoll dokumentieren und – das ist noch nicht alles.
Am unteren Ende des Blattes befindet sich eine Skala von 1 bis 10, in der ich meinen emotionalen Zustand anzukreuzen habe.
1 ist ganz schlecht und 10 ist ein ultimatives HOCHGEFÜHL!

In den ersten 3 Tagen war ich zwischen 3-5 und die Schrittzahlen waren um die 3000 bis 3500.

Gestern am Abend um 19:25 Uhr ging mir ein Licht auf:
es gibt ja noch meine Walkingstöcke, doch es ist ja schon so spät, finster, kalt und eigentlich „mog i net“ 😦

STOP – Weg mit den Gedanken!    Rein ins neue Walking-Outfit und raus.
Mit dieser spontanen Aktion löste ich bei meinem Mann nur ein verwundertes Kopfschütteln aus.
imageUnd so sah meine nächtliche Walkingtour aus. Sofort fällt mir bei diesem Foto ein: für einige von euch mag’s vielleicht Unbehagen auslösen, einfach in der Finsternis raus aus dem Haus.

Für mich war es „Serotoninausschüttung“ pur. Ich fühlte mich wahnsinnig gut. Meine Befindlichkeitsskala schoss auf 9. 😉
Und nach einer großen Runde, man staune, was dieses kleine Wutziding anzeigte:

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FAZIT: Je höher die Schrittzahl, desto höher die Befindlichkeitsskala.

CRAZY, WIEDER UM EINE ERFAHRUNG REICHER!

Mein Dank geht an DOC+COACH,

eure bewegte, glückliche

Mary Lin

Tag 14 – Einkaufen einmal anders

Wer von euch geht schon gerne einkaufen?
Ich meine nicht in ein Schuhgeschäft ♥!
Einkaufen im Supermarkt, egal zu welcher Uhrzeit, ich stelle mich prinzipiell immer an der falschen Kassa an, wo alle vor mir viel länger brauchen, als ich selbst. Wobei ich nicht von mir behaupten kann, dass Geduld meine Stärke ist (So hab ich bis jetzt gedacht). Seit dieser Woche hat sich meine Einstellung bezüglich einkaufen, grundlegend geändert.
Am Montag öffnete ich unseren Vorratsschrank und las bei jedem Lebensmittel „das Kleingedruckte“, sprich Inhaltsstoffe: Zucker, Zucker, Zucker auf sehr vielen Packungen vermerkt.  4g Zucker = 1 Würfelzucker!  Alleine bei meinem geliebten Müsli- das angeblich so gesund, weil FiT u.Vital darauf steht, waren 30g Zucker /100g  Müsli enthalten 😦  das hätte ich nie für möglich gehalten.

Dementsprechend hat die darauffolgende Einkaufstour 4 mal solange gedauert. Alle Packungen wurden von mir inspiziert, Lesebrille rauf, Lesebrille runter.
Bei der Kassa angelangt, war ich dann froh, etwas verschnaufen zu können. Dabei beobachtete ich die Kunden vor mir, was die so alles auf das Förderband legten. Der Unterschied war groß. Bei mir: viel buntes Gemüse, Obst, Vollkornbrot, Butter, Bio-Eier aus Freiland-Bodenhaltung, Milch und Nüsse aller Art und Chia-Samen (aber dazu später)

ABER: kein/e Light- milch,-käse,-butter, -joghurt,-Kartoffelchips

DAFÜR: Vollmilch 3,6%, schöner Emmentaler, Joghurt 3,6% und reine österreichisch Butter. Mensch, freu ich mich morgen früh auf mein Vollkorn-Butterbrot mit Schnittlauch, dazu ein weiches Ei.!

Was ich ab heute meide:

 1. ZUCKER
2. WEISSMEHL
3. FERTIGPRODUKTE ALLER ART
4. CHIPS und Konsorten

(Duden: lateinisch consortes, Plural von: consors = Genosse, Gefährte; eigentlich =  jemand, der das gleiche Los hat; Schicksalsgefährte)

Meine lieben Schicksalsgefährten:

knabbereienChocolates

Ab heute verabschiede ich mich von EUCH!
Die Zeit war schön – aber GUT TUN wird mir in Zukunft gesunde vollwertige Ernährung. Selbst gekocht!

Bis bald eure

Mary Lin

Tag 8 Die „Ouvertüre“ beginnt

Heute war es dann soweit. Das offizielle Erstgespräch

Mensch, war ich aufgeregt. Doch die Nervosität verschwand ziemlich rasch. Nach einem herzlichen Empfang in der modernen Ordination erklärte mir
Dr. Hafner , die Grundzüge des Programms. Einige Fragen wurden gestellt, wie z.B. : Ernährungsgewohnheiten, Bewegung, was sind meine Ziele,  usw.
Die medizinische Anamnese abgeschlossen, ging es anschließend auf die Waage. Hilfe, ich hab nicht gewusst, soll ich lieber ausatmen oder Bauch einziehen ( hab mir vorsichtshalber die dünnste Jogginghose angezogen) oder beides gleichzeitig? Unbeschreiblich, wieviele Gedanken mir da durch meine Hirnwindungen gejagt wurden. Und das Gemeine an der ganzen Sache war, ich stand auf einer voll moderne Waage, wo du nichts siehst!!!! He, was ist nun los? Bis ich langsam begriff, dass das Display der Wunderwaage auf dem Schreibtisch vom DOC stand und der konnte dann genau mein Gewicht ablesen d.h. GANZ. GENAU!

Ab heute habe ich einen Mitwisser, der mein GEHEIMNIS (Gewicht ) kennt und dieses dann fein säuberlich in seine Unterlagen notierte. Aber nebenbei bemerkt, hatte ich heute früh  0,50 kg weniger als auf meiner Waage am 2.1.15, immerhin. Beim Messen des Bauchumfangs, ich habe mir genau die Stelle gemerkt, wo er das Maßband ansetzte, ( habe dort ein kleines Muttermal links-mein persönliche Messstelle 😉 Oje, da hab ich wohl falsch gemessen.

Der nachfolgende  Belastungstest am Ergometer mit EKG-Überwachung machte mir am Anfang keine Probleme . Diese kamen aber rasch, mit der Steigerung der Wattanzahl!  Das genaue Ergebnis bekomme ich morgen! Aber lt DOC: ausbaufähig! 😛
Morgen dann noch Blutabnahme und anschließend das Erstgespräch mit dem COACH. Ich find’s super.

Bis morgen eure

Mary Lin

Tag 6 Feiertag

SOLLTE-HÄTTE-KÖNNTE-WÜRDE =>MACHEN!

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6:30 h heute am Tag 6 !

Mein 1. Gedanke: schön, heute mal länger schlafen 🙂

Sollte ich nicht gleich in der Früh Sport machen? Hätte ich  meine Sportsachen gestern bereitgelegt, könnte ich heute noch vor dem Frühstück walken gehen. Würde es machen, wenn’s nicht sooo kalt wäre.

Die richtige Antwort : einfach nur MACHEN!

Daran muss ich noch arbeiten!

Bis bald eure

Mary Lin